Vielleicht denkst du darüber nach dir eine Kamera zu kaufen oder deine Fotografie Kenntnisse zu verbessern und fragst dich, ob das überhaupt nötig ist, wo dein Smartphone doch schon echt gute Fotos macht.
Vielleicht hast du auch eine Kamera und fragst dich, ob du sie überhaupt noch brauchst.
Tatsächlich kannst du dir diese Frage am Ende nur selbst beantworten. Ich möchte in diesem Artikel aber darauf eingehen, was die Unterschiede sind, warum die Kamera vielleicht besser ist und wo ein Smartphone tatsächlich die bessere Wahl ist.

Um das genauer zu verstehen möchte ich ein bisschen auf die Key-Features einer Kamera eingehen. Die Megapixel kennt ja jeder. Was die Megapixel angeht haben Smartphones Systemkameras ja auch größtenteils überholt. Aber bedeutet das wirklich, dass eine Smartphone Kamera besser ist, weil sie mehr Megapixel hat?

Wir schauen uns die einzelnen Punkte mal an und sehen, wo das Smartphone gewinnt und wo die Kamera und wer von beiden am Ende mehr Punkte hat.

Bilder mit vielen Megapixeln haben den folgenden Vorteil:

  • Viele Details. Die Realität hat oft viele Farben und Details. Bei nicht ausreichend Megapixeln wird es im Detail oft unscharf oder die Abstufungen werden einfach nicht mehr richtig angezeigt, weil die Pixel einfach nicht ausreichen, um das vielfältige Bild bis ins tiefste Detail darzustellen.
  • Ich kann Bilder zuschneiden ohne an Qualität zu verlieren. Bilder mit 40 oder 48 Megapixeln können problemlos zugeschnitten werden und immer noch groß gedruckt werden, ohne an Details zu verlieren. Die 40 oder 48 Millionen Pixel im Gesamtbild reichen aus um auch kleinere Abschnitte des Bildes so detailreich darzustellen, dass auch ein großer Druck immer noch gut wirkt. Bilder mit 24 Megapixeln können auch groß gedruckt werden. Die 24 Millionen Pixel reichen da grundsätzlich aus. Allerdings verzeiht das größere drucken womöglich nicht, wenn du das Bild beschneidest. Für die Ausschnitte des Bildes reichen die Pixel womöglich nicht mehr für den großen Druck aus. Wenn ich sage, man kann die Bilder mit 24MP noch gut groß Drucken muss man sicherlich zwischen sehr gut und brillant unterscheiden. Mehr Megapixel ergibt immer ein noch brillanteres Bild, dass auch noch größer gedruckt werden kann.

Megapixel geben die Anzahl der Bildpunkte (Pixel) eines Fotos an, wobei mehr Megapixel mehr Details und die Möglichkeit zum verlustfreien Zuschneiden und größeren Drucken bedeuten. Während Systemkameras meist zwischen 24 und 40 Megapixeln haben, bieten Smartphones wie das iPhone mit 48 Megapixeln ebenfalls detailreiche Bilder, wobei höhere Megapixelzahlen besonders für detailreiche Darstellungen und große Drucke vorteilhaft sind.

Zusammenfassung

Die Größe des Kamerasensors ist die zweite wichtige Größe für die Qualität des Bildes. Das Bild wird, vereinfacht gesagt, durch das Objektiv auf den Sensor gegeben und über den Sensor in der Kamera gespeichert. Das Ganze funktioniert über Licht. Licht hat nichts mit der Kamera zu tun, ist aber das wichtigste Instrument für jeden Fotografen. Ohne Licht kein Foto. Tatsächlich gibt es aber so gut wie nie gar kein Licht. Deswegen kann man mit Systemkameras auch einfach länger belichten, wenn es zu dunkel ist, um ein besseres Bild zu bekommen.

Das Licht fällt also durch das Objektiv auf den Sensor. Der Sensor hat die Aufgabe Licht in elektronische Signale umzuwandeln, die wiederum an den elektronischen Bildprozessor weitergegeben werden. Je größer also der Sensor, desto mehr Licht kann er aufnehmen und desto besser kann er mit dunkleren Situationen umgehen. Der Hauptunterschied zwischen kleineren und größeren Sensoren ist der Kontrast in dunkleren Situationen und die Lichtempfindlichkeit.

Je dunkler es wird desto höher kann man in der Kamera die ISO-Einstellung stellen. Wenn man die ISO erhöht verstärkt man das Signal des Sensors in Richtung Prozessor. Je stärker das Signal, desto mehr kann der Prozessor erkennen. Gleichzeitig führen stärkere Signale aber auch zu mehr Fehlern. Eine zu hohe ISO zeigt sich auf dem Bild durch Rauschen. Das sieht dann aus, als ob man bei einem alten Fernseher der Empfang immer schlechter wird. Je größer aber der Sensor, desto weiter kannst du die ISO hochschrauben, ohne dass es rauscht, weil der Sensor so mehr Licht aufnehmen kann.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der große Sensor besser mit Kontrasten zwischen hell und dunkel umgehen kann. In einem nicht gut beleuchteten Raum fällt Licht durchs Fenster. Das gibt einen starken Kontrast und je kleiner der Sensor desto schneller brennen helle Bereiche in kontrastreichen Bildern aus und das Bild wird unschön.

Die zwei gängigsten Kamera-Sensor-Typen sind APS-C und Vollformat. Die Abmessungen in dem Bild sind als Veranschaulichung der Unterschiede zu sehen und stellen nicht die genaue Abmessung dar. Zum Beispiel beim iPhone, von Apple, sind die Größen immer unterschiedlich und Apple wirbt auch nicht wirklich mit der Größe. Ist ja auch erkennbar, warum das Sinn macht. Tatsächlich liegt die Kraft des iPhone auch eher im Prozessor dahinter als in der Größe des Sensors.

Das Bild wurde mit Chat GPT erstellt. Die Rechtecke dienen der Veranschaulichung und bilden nicht den exakten Maßstab ab.

Die Kamera selbst ist immer nur das Kernprodukt zum Fotografieren. Genauso wichtig, wie die Kamera, ist das verwendete Objektiv. Für jede Kamera gibt es unterschiedliche Objektive von gut & günstig bis top & teuer. Die Auswahl des Objektivs beeinflusst die Qualität des Bildes noch einmal genauso wie die Auswahl der Kamera.

Die Hauptunterscheidung bei den Objektiven ist die Brennweite. Auf die weiteren gehe ich in dem Beitrag nicht ein. Die Brennweite ist die Angabe, die darüber entscheidet wie nah du an dein Motiv herankommst (Zoom) oder wie viel du auf ein einziges Bild drauf bekommst (Weitwinkel). Neben Festbrennweiten, mit einer festen Brennweite, gibt es eben auch die Zoom-Objektive, mit denen du manuell, per Drehen des Objektivs, die Brennweite in einem mechanischen Vorgang verändern kannst. Der Vorteil davon ist, dass die Qualität des Bildes hoch bleibt über alle Brennweiten. Tatsächlich kann sie auch schwanken, allerdings nicht so stark wie beim Smartphone.

Das Smartphone hat auf seiner Linse eine starke Brennweite und kann nicht mechanisch zoomen. Das hat zur Folge, dass das zoomen digital erledigt wird. Das senkt die Bildqualität deutlich und du hast, wenn du digital zoomst, definitiv nicht mehr die oben genannten 48 Megapixel. Deswegen haben viele Smartphones 2-3 Linsen. Damit bilden sie 2-3 Brennweiten mit hoher Qualität ab. Alles zwischen diesen Brennweiten ist aber eher schlecht in der Qualität, weil digital gezoomt. Mit einem Zoom-Objektiv, bei einer Kamera, hast du die Megapixel der Kamera über alle Brennweiten des Objektivs. Die Qualität kann trotzdem schwanken, unter anderem durch veränderte Lichtstärke, aber nicht so massiv, wie beim Smartphone.

Neben der Kamera ist das Objektiv entscheidend für die Bildqualität, wobei die Brennweite bestimmt, wie nah man an ein Motiv herankommt oder wie viel ins Bild passt. Im Gegensatz zu Smartphone-Kameras, die digital zoomen und dadurch an Qualität verlieren, bieten Kameraobjektive mit mechanischem Zoom die volle Megapixelanzahl über verschiedene Brennweiten hinweg.

Zusammenfassung

Mit meiner Kamera kannst du im manuellen Modus selbst ISO, Belichtungszeit und Blende einstellen.

Diese drei Parameter sind das Belichtungsdreieck und die wichtigsten Parameter in der Fotografie. Egal ob mit Smartphone oder Kamera. Das Smartphone trifft diese Einstellungen automatisch. Mit der Kamera kannst du sie manuell beeinflussen und das Bild wirklich genauso gestalten wie du es haben möchtest.

Mit dem Smartphone geht das theoretisch auch. Macht aber nicht viel Spaß und bringt auch meist keine guten Ergebnisse.

Mit den drei Parametern balanciert man das richtige Licht für den Sensor aus. Belichtest du länger musst du das mit Blende und ISO ausgleichen um keine Überbelichtung zu haben. Genauso, wenn du die Blende, für ein Portrait, öffnest muss man das mit Belichtungszeit und ISO ausgleichen. Wenn man vom automatischen in den manuellen Modus wechselt ist das erstmal verwirrend. Letztlich macht man diese Dinge aber irgendwann genauso automatisch richtig wie das Autofahren.

  • ISO: Die ISO ist ein Einstellparameter mit dem wir die Stärke regulieren, mit der der Sensor in unserer Kamera die elektronischen Signale, die das Licht erzeugt, an den Prozessor weitergibt. Je stärker die Signale, desto heller das Bild. Wie oben beschrieben, verhält sich das aber wie mit einem Drehrad an einem alten Fernseher. Wenn ich zu weit drehe beginnt das Bild langsam zu rauschen.
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  • Blende: Die Blende ist Teil des Objektivs und nicht der Kamera. Die Blende kann man öffnen und schließen. Je nach Objektiv kann man Blendenzahlen von f1,8 bis f22 (oder höher) einstellen. Je niedriger die Zahl, desto weiter ist die Blende mechanisch geöffnet und desto mehr Licht lässt das Objektiv auf den Sensor durchdringen. Je weiter die Blende geöffnet ist desto mehr fokussiert sich der Schärfebereich im Bild auf einen bestimmten Punkt und der Rest wird leicht unscharf. Den unscharfen Bereich nennt man dann Bokeh. Das Bokeh wird klassisch bei Portraits eingesetzt. Das Gesicht ist scharf und der Hintergrund wird leicht unscharf. Damit fokussiert sich der Betrachter mehr auf das Gesicht. Je weiter ich die Blende schliesse desto schärfer wird das Gesamtbild. Der Sweetspot in der Landschaft ist hier Blende 8. Sonne lacht – Blende 8 ist ein guter Merksatz. Damit wird das Ganze Bild scharf. Portraits macht man zwischen Blende 2 und 4. Man muss aufpassen die Blende auch nicht zu weit zu öffnen. Sonst sind am Ende die Augen scharf, aber die Nase nicht mehr.
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  • Zeit: Die Belichtungszeit stellt ein, wie lange das Licht auf den Sensor fallen darf um das Bild zu erzeugen. Gerade bei bewegten Motiven ist das natürlich wichtig. In der Zeit, in der der Sensor das Bild erfasst, bewegt sich das Motiv. Dadurch entsteht gegebenenfalls eine Verzerrung im Bild, weil das Motiv am Anfang der Belichtung woanders ist als am Ende. Diese Verzerrung kann man künstlerisch und gewollt einsetzen. Sie kann sich aber auch negativ auf das Bild auswirken. Je nachdem was man mit dem Bild aussagen möchte. Man kann zum Beispiel einen rauschenden Fluss lange belichten. Dadurch wird das Wasser auf dem Bild wunderschön sanft und glatt. Das strahlt Ruhe aus. Vielleicht möchte man aber den rauschenden Fluss auch darstellen, als das was er ist. Roh, laut und wild. Dann belichtet man eher kürzer und erkennt so jeden Spritzer und jeden Tropfen im Detail.
    Gängig ist eine Belichtungszeit von 1/100 Sekunde (0,01 Sekunden). Dabei kann man sicher sein, dass nichts verwackelt. Wenn die Motive aber schnell unterwegs sind muss man noch kürzer belichten, um die Bewegung wirklich einzufrieren. Der rauschende Fluss oder ein Radfahrer beim Radrennen benötigen eine kürzere Belichtungszeit.
Beispiel Selbstportrait: Blende f 2.8 – ISO 125 – Belichtungszeit: 1/100 Sekunde (0,01 Sekunden)
Beispiel Natur mit mehr Schärfe: Blende f 8.0 – Zeit 0,01 Sekunden – ISO 10.000. Die ISO ist hier viel zu hoch. Dadurch hat das Bild natürlich gerauscht. Mit moderner Bildbearbeitung in Adobe Lightroom konnte ich das aber bereinigen. Schlauer wäre es hier gewesen noch kürzer zu belichten. Dann hätte ich mit der ISO problemlos niedriger gehen können.
Foto beim Radrennen mit einem Teleobjektiv. Mit 0,0025 Sekunden war hier eine sehr kurze Belichtungszeit notwendig um die Bewegung einzufrieren. Blende f 6.3 – Zeit 0,0025 Sekunden (1/400 Sekunde) – ISO 320

Im manuellen Modus einer Kamera kann der Fotograf ISO, Blende und Belichtungszeit selbst bestimmen, welche das fundamentale Belichtungsdreieck bilden und die Lichtmenge auf dem Sensor sowie die Bildwirkung maßgeblich beeinflussen. Durch das bewusste Balancieren dieser drei Parameter lassen sich Über- oder Unterbelichtung vermeiden und kreative Effekte wie Schärfentiefe oder Bewegungsunschärfe gezielt einsetzen, was mit Smartphone-Automatik nur eingeschränkt möglich ist. Mit Übung wird die manuelle Einstellung dieser Werte intuitiv und ermöglicht eine präzise Bildgestaltung.

Zusammenfassung

Durch das richtige Zusammenspiel von Blende und Brennweite kannst du mit der Kamera einen wunderschönen Bokeh-Effekt bekommen. Wie oben geschrieben ist ein Bokeh sanfte Unschärfe, die das Motiv, das natürlich scharf ist, unterstreicht.

Diesen Effekt bekommst du beim Smartphone auch sehr einfach. Er entsteht dort aber digital und wird in das Foto hineingerechnet, weil die kleinen Linsen und Sensoren von den Smartphones nicht dazu in der Lage sind ein natürliches Bokeh zu erstellen. Ob das ein Vorteil oder Nachteil ist, darüber kann man sicherlich diskutieren. Ich werte es hier als Nachteil.

Außerdem kannst du mit den manuellen Einstellungsmöglichkeiten der Kamera mit Objektiv auch selbst genau festlegen wie scharf oder teilscharf dein Bild sein soll.

Ein schönes Bokeh, die sanfte Unschärfe zur Hervorhebung des scharfen Motivs, entsteht bei Kameras durch das Zusammenspiel von Blende und Brennweite. Im Gegensatz dazu wird dieser Effekt bei Smartphones digital erzeugt, da deren kleine Objektive und Sensoren kein natürliches Bokeh ermöglichen.

Zusammenfassung

Das ist auch tatsächlich der Hauptwert der Smartphone-Kamera. Nicht die Gesamtqualität, sondern die Verfügbarkeit. Natürlich kann ich meine Systemkamera mit Objektiv nicht überall dabei haben. Mein Smartphone schon. Deswegen mache ich auch sehr oft und sehr gerne Fotos mit dem Smartphone. Das sind dann aber oft einfach Erinnerungsfotos. Fotos, die man im WhatsApp-Status teilen kann und die einen an schöne Dinge erinnern. Aber eben keine Kunst und nichts Besonderes.

Die Kamera ist auf jeden Fall die richtige Wahl, wenn du dich beim Fotografieren weiterentwickeln möchtest.

Wenn du eigentlich nur Erinnerungsfotos im Automatikmodus machen möchtest, die zu 99% auf dem Smartphone bleiben und vielleicht maximal klein ausgedruckt werden bleibt das Smartphone auf jeden Fall die beste Wahl.

Wenn du Interesse hast aus dem Automatikmodus herauszugehen und das Ergebnis deiner Fotos noch mehr selbst in die eigene Hand zu nehmen, dann solltest du über eine richtige Kamera nachdenken. Smartphones sind die Meister des Automatikmodus und mit der Kamera kannst du letztlich alles machen.

Wenn Fotografie so richtig dein Hobby werden sollte wirst du auch schnell das folgende Dreieck der Weiterentwicklung entdecken:

Natürlich kosten Kameras und Objektive Geld und dir fällt immer wieder etwas neues ein was du unbedingt brauchst!!! Tatsächlich brauchst du eine Menge Dinge die Geld kosten zum fotografieren. Viele Dinge brauchst du aber nicht zwingend oder vielleicht auch nicht sofort. Die erste Anschaffung sollte auf jeden Fall was Ordentliches sein (Das kostet dann auch etwas). Und dann muss man immer gut überlegen was du gerade wirklich brauchst und was du dir auch leisten kannst. Es sei denn, Geld spielt keine Rolle bei dir.

Das blöde bei der Fotografie ist, dass es am Ende nicht mit dem Fotoapparat getan ist. Für die großen Dateien brauchst du viel Speicher und du brauchst einen ordentlichen Rechner um auch mit den entsprechenden Programmen arbeiten zu können und die Menge an großen Dateien verarbeiten zu können. Dann gibt es da noch diverses Zubehör und und und…

Was mir oft hilft eine Anschaffung vor mir selbst zur rechtfertigen, oder eben nicht, ist zu überlegen welches Problem ich gerade wirklich habe. Brauche ich das neue Teil wirklich zwingend um dieses Problem zu lösen oder kann ich das nicht eigentlich auch mit dem was ich schon habe, wenn ich ehrlich zu mir bin?

Und natürlich macht so eine Anschaffung auch nur Sinn, wenn du dir sicher bist, dass du auch mittel bis langfristig Interesse an dem Thema hast, oder kurzfristig überhaupt die Zeit dich damit zu befassen. Denn das Fotografieren im manuellen Modus ist erstmal komplex und du wirst dich ein bisschen damit befassen müssen, um besser zu werden.

Wenn dir Geld oder Zeit fehlt, solltest du vielleicht warten. Wenn dir das Interesse an dem Thema fehlt ist das Smartphone vollkommen ausreichend für dich.

Vielen Dank, dass du bis hierhin gelesen hast! Vielleicht interessiert dich auch mein YouTube Kanal? Über die Hauptseite findest du den Link. Gerne können wir uns auf YouTube oder Instagram wieder sehen.
Vorher freue ich mich aber natürlich auch noch über einen Kommentar unter diesem Beitrag unten.

Für ambitionierte Fotografen, die ihre Fähigkeiten über den Automatikmodus hinaus erweitern möchten, ist eine Kamera die richtige Wahl, während für reine Erinnerungsfotos das Smartphone ideal bleibt. Wer tiefer in die Fotografie eintauchen will, muss jedoch mit zusätzlichen Kosten für Ausrüstung, Speicher und Bildbearbeitung rechnen und sollte sich überlegen, ob Zeit und Interesse dafür vorhanden sind.

Zusammenfassung Fazit

Ist bei meinen sonstigen Beiträgen vielleicht etwas für dich dabei?


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